Eisenreich und Schwab besuchen Schneider Electric

17.09.2018

Auf Einladung des CSU-Landtagsabgeordneten Thorsten Schwab besuchte der Bayerische Staatsminister für Digitales, Medien und Europa Georg Eisenreich den Standort von Schneider  Electric in Altfeld und informierte sich aus erster Hand über Maschinenautomatisierung und Industrie 4.0.

Schneider Electric eröffnete 2012 in Altfeld auf rund 24.000 Quadratmetern das Hauptquartier seiner Sparte „Machine solutions“. Heute sind dort rund 500 Mitarbeitern aus 25 Nationen beschäftigt. Ausschlaggebend für die Ansiedlung in Altfeld waren vor allem die unmittelbare Nähe zur Autobahn und die daraus resultierende direkte Verbindung zum Frankfurter Flughafen. Als Global Player ist die verkehrsgünstige Lage ein entscheidender Faktor. „Bayern ist ein weltweiter High-Tech-Standort. Neben dem Großraum München ist hier vor allem Unterfranken mit seiner Nähe zum Rhein-Main-Gebiet ein attraktiver Standort“, betont Staatsminister Eisenreich.
Schneider Electric stellt selbst keine Maschinen her, sondern bietet seinen Kunden komplette Lösungen zur Automatisierung ihrer Maschinen an. Deshalb spielt auch die Nähe zu den Maschinenbauern und damit der direkte Kontakt zu den Kunden eine wichtige Rolle. Deutschland und Italien sind die führenden Länder im Maschinenbau, auch deshalb ist ein zentraler Standort in Deutschland für Schneider Electric entscheidend.
„Unsere Region ist auf Grund der guten Verkehrsanbindung nicht nur für Unternehmen interessant, sondern auch für die Beschäftigten. Bei Schneider Electric arbeiten sie in einem weltweit tätigen Unternehmen der modernsten Art und leben mit ihren Familien im ländlichen Raum, fernab der Großstädte. Trotzdem liegen Frankfurt, Nürnberg oder München in erreichbarer Nähe. Dies macht unsere Region so attraktiv“, macht Thorsten Schwab deutlich.
Der Standort von Schneider Electric in Altfeld ist für die Zukunft bestens gerüstet. Die dort ansässige Sparte „Machine solutions“ wächst derzeit zweistellig, zudem sind am Standort alle Voraussetzungen für eine mögliche Erweiterung des Unternehmens gegeben.