Rieneck erhält 35.812 € im Rahmen der bayerischen Glasfaser/WLAN-Richtlinie. Dies erfuhr der Main-Spessarter Stimmkreisabgeordnete Thorsten Schwab auf Nachfrage von Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker.
Für die Glasfasererschließung des Rathauses hat das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung der Stadt Rieneck im Rahmen der bayerischen Glasfaser/WLAN-Richtlinie eine Zuwendung in Höhe von 35.812 € zugesagt. „Der Freistaat investiert auch bei uns in der Region weiterhin kräftig in den Glasfaserausbau. Damit kommen wir einer flächendeckenden Gigabitversorgung ein weiteres Stück näher. Bei uns im ländlichen Raum ist dies von besonderer Bedeutung. Schnelles Internet ist Grundvoraussetzung, damit die Menschen sich bei uns wohlfühlen und Unternehmen in die Region investieren. So sorgen wir für gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern“, sagt Schwab. Der Freistaat greift dabei nur dort ein, wo der liberalisierte Telekommunikationsmarkt nicht selbst aktiv wird. Bereits über 2,6 Milliarden Euro bayerische Fördermittel wurden seit 2014 für die Transformation der Breitbandnetze zugesagt. 240.000 Gebäude konnten so bisher mit Glasfaser erschlossen werden.
35.812 Euro für Glasfasererschließung des Rienecker Rathauses
11.12.2025 | München/Rieneck
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